Spätestens seit der Szene in „Mission: Impossible - Phantom Protokoll“, für die Tom Cruise extra seine Versicherungsfirma feuerte, um in schwindelerregender Höhe selbst am Burj Khalifa entlangkraxeln zu können, weiß jeder, dass Cruise seine Stunts noch immer selbst erledigt - egal, wie extrem diese auch sein mögen!

Bei „Mission: Impossible 5 - Rogue Nation“ setzt er eine neue Benchmark in diesem Bereich. Cruise ließ sich außen an ein Flugzeug binden, das tatsächlich abhob - mit ihm über dem linken Flügel baumelnd, während ihm der Wind um die Ohren blies. Respekt - denn trotz höchster Sicherheitsmaßnahmen braucht es dazu schon eine gehörige Portion Mut! Paramount Pictures versichert, dass hier nicht mit Stuntman oder CGI getrickst wurde und Cruise es wirklich selbst durchgezogen hat.

Eine neues Featurette blickt hinter die Kulissen dieses Wahnsinns-Stunts, den Cruise acht Mal über sich ergehen lassen musste, bis er im Kasten war. Und wenn ein alter Hollywood-Hase wie er gesteht, vor Angst die Hosen voll gehabt zu haben, will das schon was heißen. Cruise hat sich „Mission: Impossible 5 - Rogue Nation“ sogar noch schwerer gemacht: Für einen anderen Stunt lernte er sechs Minuten lang die Luft anzuhalten, damit Regisseur Christopher McQuarrie eine Unterwasser-Sequenz mit ihm ohne Schnitt drehen konnte.