Hinter "Gut gegen Nordwind" verbirgt sich nicht die typisch seichte deutsche Romantik-Komödie, sondern eine sehr erwachsene Liebesgeschichte mit ungewissem Ausgang. Für Fans des Romans genauso sehenswert wie für alle, die ihn nicht kennen.
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Weder Komik noch Dramatik werden hier überstrapaziert, der Tonfall ist angenehm zurückgenommen, leichtfüßig, die ZuschauerInnen mitgenommen. Das liegt auch am Ensemble, an der hervorragenden Chemie zwischen Fehling und Tschirner und den sympathischen Nebenfiguren, hervorzuheben ist etwa Lena Rumpf als quirlige Schwester von Leo.
Blickpunkt:Film